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Ansprechpartner

Uwe R. Borchert

Uwe R. Borchert hat Betriebs- und Fertigungstechnik an der Technischen Universität München mit Schwerpunkt Werkstofftechnik studiert. Der Diplom-Ingenieur (Univ.) ist als Patentanwalt beim Deutschen und Europäischen Patentamt sowie als European Trademark and Design Attorney beim Amt der Europäischen Union für geistiges Eigentum (EUIPO) zugelassen und in Patent- und Markensachen bei der Durchführung von Erteilungs- beziehungsweise Eintragungsverfahren, Einspruchs- und Widerspruchsverfahren, Verletzungsstreitsachen und Lizenzverträgen tätig. Zudem ist er zugelassener Vertreter vor dem Einheitspatentgericht.

Mit seiner Industrie-Erfahrung in den Bereichen Werkstoff- und Fördertechnik sowie Konstruktions- und Fertigungstechnik hat sich Uwe R. Borchert als Patentanwalt auf die besonderen Sachgebiete Maschinenbau, insbesondere Werkstofftechnik und Fördertechnik, Medizingerätetechnik, Spielautomatenbau, Telekommunikationstechnik, Nanotechnologie, Softwareschutz, Baumaschinen sowie deren Zubehör, Sportartikel sowie Fahrzeugsicherheitstechnik spezialisiert.

  • Mitglied beim Institut der zugelassenen Vertreter vor dem Europäischen Patentamt (epi)
  • Mitglied bei der Deutschen Patentanwaltskammer
  • Mitglied bei der Internationalen Vereinigung für Geistiges Eigentum (FICPI)
  • Mitglied bei der Deutschen Vereinigung für gewerblichen Rechtsschutz (GRUR)
  • Mitglied bei dem patentrechtlichen Arbeitskreis der deutschen Industrie 
  • Mitglied bei der Vereinigung von Fachleuten des gewerblichen Rechtsschutzes (VPP)
  • Mitglied bei der Licensing Executives Society (LES)
  • Mitglied beim Bayerischen Patentanwaltsverein 
  • Mitglied beim Bundesverband Deutscher Patentanwälte e.V.

Markus J. Kaiser

Markus J. Kaiser hat Maschinenbau mit Schwerpunkt Luft- und Raumfahrttechnik an der Technischen Universität München studiert. Der Diplom-Ingenieur (Univ.) ist als Patentanwalt beim Deutschen und Europäischen Patentamt sowie als European Trademark and Design Attorney beim Amt der Europäischen Union für geistiges Eigentum (EUIPO) zugelassen und in Patent- und Markensachen bei der Durchführung von Erteilungs- beziehungsweise Eintragungsverfahren, Einspruchs- und Widerspruchsverfahren, Verletzungsstreitsachen und Lizenzverträgen tätig.

Markus J. Kaiser verfügt über Industrie-Erfahrung in den Bereichen Fahrzeugbau, Satellitentechnik, Satellitenkommunikation, Fesselseilsysteme, Luft- und Raumfahrttechnik, Softwareentwicklung. Seine besonderen Sachkenntnisse als Patentanwalt liegen auf den technischen Gebieten der Luft- und Raumfahrttechnik, Strukturmechanik, Telekommunikationstechnik, Regelungs- und Steuerungssysteme, Klimatechnik und Aerodynamik.

  • Mitglied beim Institut der zugelassenen Vertreter vor dem Europäischen Patentamt (epi)
  • Mitglied bei der Deutschen Patentanwaltskammer
  • Mitglied bei der Internationalen Vereinigung für Geistiges Eigentum (FICPI)
  • Mitglied bei der Deutschen Vereinigung für gewerblichen Rechtsschutz (GRUR)
  • Mitglied bei der Internationalen Vereinigung für den Schutz des geistigen Eigentums (AIPPI)
  • Mitglied bei dem patentrechtlichen Arbeitskreis der deutschen Industrie 
  • Mitglied bei der Licensing Executives Society (LES)

Florian Klettner

Florian Klettner hat Elektro- und Informationstechnik an der Technischen Universität in München mit den Fachrichtungen Mechatronik und Mikrosystemtechnik studiert. Der Diplom-Ingenieur (Univ.) ist als Patentanwalt beim Deutschen und Europäischen Patentamt sowie als European Trademark and Design Attorney beim Amt der Europäischen Union für geistiges Eigentum (EUIPO) zugelassen und in Patent- und Markensachen bei der Durchführung von Erteilungs- beziehungsweise Eintragungsverfahren, Einspruchs- und Widerspruchsverfahren, Verletzungsstreitsachen und Lizenzverträgen tätig. Zudem ist er zugelassener Vertreter vor dem Einheitspatentgericht.

Er war in der industriellen Software-Entwicklung tätig und verfügt über Praxiswissen in den Bereichen Datenbankprogrammierung und Front-End von Datenbankanwendungen. Er bringt sowohl Erfahrungen im Bereich der Entwicklung von Mikrosystemen und Halbleitern als auch in den entsprechenden Mess- und Analyse-Verfahren mit und kann Kenntnisse im Bereich der Anwendung von Mess- und Automationstechnik nachweisen. 

  • Mitglied beim Institut der zugelassenen Vertreter vor dem Europäischen Patentamt (epi)
  • Mitglied bei der Deutschen Patentanwaltskammer
  • Mitglied bei der Internationalen Vereinigung für Geistiges Eigentum (FICPI)
  • Mitglied bei dem patentrechtlichen Arbeitskreis der deutschen Industrie 

Hartmut Hering

Hartmut Hering hat allgemeinen Maschinenbau an der Universität in Stuttgart studiert mit den Schwerpunkten Elektrik, Elektronik, numerische und programmgesteuerte Maschinen, insbesondere Werkzeugmaschinen, Prozesssteuerungen, Kfz-Technik, Energietechnik, Reaktortheorie und –technik sowie allgemeine Anlagenkonstruktionen.

Der Diplom-Ingenieur (Univ.) ist als Patentanwalt beim Deutschen und Europäischen Patentamt sowie European Trademark und Design Attorney beim Amt der Europäischen Union für geistiges Eigentum(EUIPO) zugelassen und in Patenten, Gebrauchsmustern, Marken und Designs, Einspruchsverfahren, Löschungsverfahren Nichtigkeitsklagen, Verletzungsverfahren und dergleichen in allgemeinen und zivilrechtlichen Angelegenheiten des deutschen gewerblichen Rechtsschutzes vor dem DPMA sowie dem Bundespatentgericht und den ordentlichen Gerichten tätig.

Nach mehrjähriger Assistenztätigkeit auf dem Gebiet „Computergestützte Steuerungen von Werkzeugmaschinen“ und als selbständiger langjähriger Patentanwalt verfügt er über besondere Sachkenntnisse in den Bereichen, Schmierstoffe, allgemeine Filtertechnik u. Stoffaufbereitung, Halbleitertechnik, Spanntechnik u. Computergestützte

  • Mitglied beim Institut der zugelassenen Vertreter vor dem Europäischen Patentamt (epi)
  • Mitglied bei der Deutschen Patentanwaltskammer
  • Mitglied bei der European Communities Trademark Association (ECTA)
  • Mitglied bei der internationalen Vereinigung für Geistiges Eigentum (FICPI)
  • Mitglied bei der Internationalen Vereinigung für den Schutz des geistigen Eigentums (AIPPI)
  • Mitglied bei der Deutschen Vereinigung für gewerblichen Rechtsschutz (GRUR)
  • Mitglied beim bayerischen Patentanwaltsverein
  • Mitglied beim Bundesverband Deutscher Patentanwälte e.V.
Dr. Andrea Pautsch

Dr. Andrea Pautsch

Dr. Andrea Pautsch studierte Chemie an der Technischen Universität Clausthal. Sie schloss ihr Studium mit der Promotion zum Dr.-Ing. ab, wobei sie ihre Dissertation am Institut für Erdöl- und Erdgasforschung Clausthal anfertigte.

Als zugelassene Patentanwältin beim Deutschen Patent- und Markenamt sowie als European Trademark and Design Attorney beim Amt der Europäischen Union für geistiges Eigentum (EUIPO)  ist Dr. Andrea Pautsch in Patent-, Marken- und Designsachen tätig, vor allem in den Erteilungs- und Eintragungsverfahren sowie in Verletzungssachen.

Sowohl durch ihre Tätigkeiten in der Erdölindustrie, der Kosmetik- und Pharmaindustrie als auch durch ihre Arbeit als niedergelassene Patentanwältin verfügt Dr. Andrea Pautsch über Erfahrungen im Bereich der industriellen Chemie, insbesondere auf den Gebieten der Polymere, Beschichtungen, Klebstoffe, Versiegelungen, Elastomere und Verbundwerkstoffe, sowie in den Bereichen chemische Technologie, pharmazeutische und kosmetische Chemie.

  • Mitglied der Deutschen Patentanwaltskammer
  • Mitglied der Internationalen Vereinigung für Geistiges Eigentum (FICPI) 
  • Mitglied beim Bundesverband Deutscher Patentanwälte e.V.

Felix Borchert

Felix Borchert hat Elektro- und Informationstechnik an der Technischen Universität in München studiert. Sein Schwerpunkt im Masterstudiengang war der Bereich „Bioengineering & Life Science“. Der Diplom-Ingenieur (TUM) ist Patentanwaltskandidat. Die Ausarbeitung von Patent-, Gebrauchsmuster-, Marken- und Designanmeldungen und die Betreuung der Mandantschaft im Prüfungsverfahren vor dem Europäischen Patentamt und dem Deutschen Patent- und Markenamt gehören zu seinen Kerngebieten. Des Weiteren wirkt er bei Nichtigkeits-, Löschungs- und Verletzungsverfahren mit.

Er war im Anlagenbau für Misch- und Separationssysteme für biopharmazeutische Anwendungen tätig und verfügt über Praxiswissen in den Bereichen Validierung und Qualifizierung im Anlagenbau. Er bringt sowohl Erfahrungen in den Bereichen Messsystem- und Sensortechnik als auch in der Produktentwicklung im labormedizinischen Bereich mit.